Transformation der Gesellschaft

Abfragen machen: http://creditreports.dnb.com/webapp/wcs/stores/servlet/SmbHome?storeId=11154

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/04/22/osterreichische-und-schweizer-gerichte-sind-ebenfalls-als-firmen-eingetragen/
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/04/10/das-rechtsstaatsprinzip-brockelt-gewaltig/
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/04/08/gesamtanderung-der-grundprinzipen-der-osterreichischen-bundesverfassung/
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/04/08/ist-osterreich-eine-firma-ahnlich-brid/
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/08/15/osterreich-bundesheer-und-polizei-sind-auch-firmen/

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/04/08/gesamtanderung-der-grundprinzipen-der-osterreichischen-bundesverfassung/

Kreis wo vieles geldlos gemacht wird.
http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/07/02/httpwp-mep1nmic-8us/

Zwei „Conrebbis“ zum Thema, er nennt (wie gewohnt) etliche Quellen (für D):
5. April 2013: Die Elite wurde gepfändet“ http://www.youtube.com/watch?v=Ejau9GxE3Kg und ergänzend vom 13.10.2011:“Sklaven ohne Ketten“  http://www.youtube.com/watch?v=2RI5dvXPWeY&list=PLBCBDA8EA768E23DF

http://understandingtheoppt.info/

http://americankabuki.blogspot.co.at/

http://www.fast-geheim.de/

http://kosmische-tagesschau.de/Inhalt/Dokumente/Gedankenkontrolle_.pdf


Zum Thema Zusammenarbeit – Uta:

„Liebe Leut!  (sind Geleuterte die Leute?)

Und wieder möchte ich Euch aufmerksam machen auf Erfahrungen von Commons. Nachzulesen bei und vieles dazu mehr bei „eurotopia – Gemeinschaften & Ökodörfer ISBN 978-3-9812968-0-8“ S 53 f und nochmals verweise ich auf den Unterschied zwischen Gemeinschaft und Plattform und Parteien und Gesellschaften …

Was hält eine Gemeinschaft zusammen?

Wenn wir in die lange Geschichte von Gemeinschaftsformen und ihres häufigen Scheiterns zurückblicken und uns die verschiedenen aktuellen Gemeinschaftsprojekte ansehen, können wir versuchen, Elemente des erfolgreichen Zusammenlebens herauszufinden. Wir wollen den Versuch einer Auswertung wagen, die für die heutige Zeit und unsere Vision von selbstbestimmten Gemeinschaften einen praktischen Nutzen hat: Was hält Gemeinschafen zusammen, was verhindert ihr Scheitern, was steigert ihre Kraft?

1. GEMEINSAME VISION
Es braucht eine starke Idee, eine Vision die größer ist als nur der persönliche Wunsch nach Kontakt. Eine Vision, die dem Einzelnen genügend Spielraum lässt, sich einzubringen und die verbunden ist mit den großen Themen unserer Zeit und den universellen Quellen des Lebens. Eine Idee, die vielfältige Kooperationen mit der Gesellschaft ermöglicht und der Gemeinschaft mit der Größe der Aufgabe zugleich auch mehr Kraft, mehr Wachstum und Unterstützung zukommen lässt.

2. GUTE WERKZEUGE
Es braucht Methoden der Konfliktbewältigung und Kommunikation, um mit den inneren Prozessen umgehen zu können. Es braucht eine geistige Orientierung und die Bereitschaft zu eigenem Wachstum, um bei persönlichen und gemeinschaftlichen Krisen einen inneren Kompass zu haben.

3. HERRSCHAFTSFREIE LEITUNG
Es braucht genügend Trägerpersonen, welche die entsprechenden menschlichen und sachlichen Fähigkeiten und das Vertrauen der Gruppe haben. Es braucht die Kooperation dieser Trägerpersonen miteinander und mit der ganzen Gemeinschaft ohne Konkurrenzkämpfe und versteckte Motivationen. Es braucht Menschen auf den unterschiedlichsten Ebenen, die den Fokus auf die gemeinschaftliche Energie halten können und die dabei von der Gemeinschaft unterstützt werden.

4. KLARE STRUKTUREN
Es braucht eine überschaubare und anerkannte Gruppenstruktur, in der jede/r weiß, an welchem Platz sie/er steht und was ihre/seine – wechselnden und komplexen – Aufgaben und was die jeweiligen Stärken und Schwächen sind. Es braucht eine Kultur der genseitigen Ergänzung und Unterstützung, statt des Vergleichs und der Hierarchie.

5. PROFESSIONALITÄT
Für die Entwicklung des Ganzen braucht es eine sach- und menschengemäße Professionalität, d.h. eine realistische Sichtweise der Fähigkeiten von sich und anderen, eine Verlässlichkeit bei der Umsetzung von Aufgaben und die ehrliche Kommunikation über Störungen. Es braucht eine gewisse Unabhängigkeit der Arbeits- von der Gefühlswelt, ohne dabei repressiv und verlogen zu werden.

6. LEBENDIGKEIT
Es braucht den Eros und die Leichtigkeit des Seins, damit die Gemeinschaft nicht steif, ideologisch oder langweilig wird. Über sich selbst und miteinander zu lachen, den Stress zu genießen, die Langsamkeit und den Geist der Absichtslosigkeit und des Nicht-Tuns zu kultivieren, die Sinnlichkeit des Moments zu erwischen…bedeutet die Früchte unserer Arbeit zu ernten und den Geschmack der Utopie in der Gegenwart zu entdecken.

7. LIEBESFÄHIGKEIT
Egal ob freie Liebe oder feste Partnerschaft oder beides, es braucht glückliche Menschen, um eine glückliche Gemeinschaft auf zubauen. Egal ob sexuell, spirituell, sozial oder alles zusammen, es braucht die Öffnung der Herzen füreinander und die wachsende Freundschaft mit allen Wesen der Gemeinschaft. Besonders die Familien und die Kinder brauchen die ganze Unterstützung der Gemeinschaft, denn sie sind ihre Basis und die Quelle von großer Freude oder auch großem Leid.

8. RITUALE UND FESTE
Die Gemeinschaft braucht Rituale, Spiele, Geschichten, Lieder, Tänze, Bilder um sich selbst und das Leben zu feiern. Auch um den Einzelnen und Paare in ihrer Entwicklung zu unterstützen und ihnen zu helfen, ihren Lebensweg zu gehen. Es sind die Momente, in denen die Teile sich mit dem Ganzen verbinden können, in denen wir bei aller Unterschiedlichkeit unsere Verbundenheit erfahren können.

9. NÜTZLICHKEIT
Bei allen großen Zielen und hohen Idealen braucht es auch den profanen Nutzen für  den/die Einzelne/n. Kein Mensch gibt auf Dauer mehr Energie, als sie/er irgendwie auch zurück bekommt. Was also bietet die Gemeinschaft an Erleichterungen in der Alltagsbewältigung, an ökonomischer Tragfähigkeit, an Wohnraum, an Qualitäten für die Kinder usw. Oder umgekehrt: wie hoch sind die Belastungen des/r Einzelnen und was erhält sie/er dafür zurück?

10.VERÄNDERBARKEIT
Eine Gemeinschaft kann nur überleben, wenn sie sich verändert, d.h. wenn sie ihre alten Ziele ständig erneuern bzw. alte Vorstellungen auch über Bord werfen kann.

Lieben Gruß
Uta“