Biografie

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Lygia Simetzberger geb. Pilz, auch „Gia“ genannt

Ohne Lesen, Schreiben, Sprachenlernen ist ihr Leben für sie fast unvorstellbar. Sie liebt die Abwechslung – auch wenn das heutzutage kontraproduktiv betrachtet wird.

So entstehen beispielsweise Fantasiegeschichten und Essays parallel, wird einmal eine Skulptur angefertigt. Dann wieder entsteht ein Lied oder es erwachen eigene drollige Cartoonfiguren zum Leben..

Ihre Anregungen für mehr Menschlichkeit und Miteinander kleidet sie in märchenartige Erzählungen und Fantasiegeschichten. Lebenserfahrung und berufliche Kenntnisse kommen ihr dabei zugute. Auch in sachlichen Texten setzt sie sich mit den Anforderungen der heutigen Zeit auseinander.

Mehr als eine Dekade war bildnerisches Arbeiten ihr Hauptschwerpunkt. Nun ist es das Schreiben. Musizieren und Komponieren sind für sie „alte Heimat“, in der man ab einer gewissen Lebensreife gern wieder zurückkehrt.

Ein wahres Blog-Imperium ist in den letzten beiden Jahrzehnten vor allem auf WordPress entstanden, mehr darüber hier: http://lygiasimetzbergr.wordpress.com

Ab Dezember 2017 bloggte sie längere Zeit intensiv auf der Krypto-Plattform Steemit, breit gefächert Kulturelles, aber auch über Zukunftsthemen. Reisen und Wissenschaftliches sind weitere Themen. Nach dem Tod ihrer Mutter im Herbst 2018 ist diese Aktivität pausiert.

Ein Geschichtenband („Hand to Hand“) wurde in Zusammenarbeit mit Adi Schmölzer geschaffen, zwei Bücher schlummern zur Zeit in der Schublade, davon ein Kinderbuch mit eigenen Illustrationen.

Im Zusammenhang mit der Bedrohung ihre geliebten Mühlbachs („Bruder Mühlbach“) in Hermagor, aber auch im Zusammenhang mit der Verarbeitung des Nachlasses ihrer Mutter Helene Pilz geb. Kandolf, ebenfalls Autorin, wendet sich die Autorin vermehrt regionalen Themen zu.

Kontakte in der Welt der Musik bewegen Gia schließlich dazu, sich in nächster Zeit verstärkt dem Erzählen und dem Verfassen von Liedertexten und Liedkompositionen zu widmen.

 

Gia Simetzberger ist Mitglied des Literaturvereins“Die Trommel“, Vereinssitz Bad Tatzmannsdorf (Leiterin: Marlene Harmtodt-Rudolf).

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