>> SF- und Fantasy-Geschichten von Gia Simetzberger
Oktober 2017
Die SF-Bibliothek ist fertig! Und es gibt auch ein gemütliches Café am Ende des Universums…
Das SF-Café hat einen eigenen Blog bekommen:
http://sfcafeblog.wordpress.com
Zunächst beschränkt er sich einmal aufs Wesentliche – Beschreibung des Cafés, Lage, Getränkekarte… doch nach und nach sollen auch literarische Beiträge veröffentlicht werden.
Englische Seite:
http://sfcafeandlibrary.wordpress.com
März 2016
https://kristallrefugium.wordpress.com/das-cafe-am-ende-des-universums/
Eine Bibliothek entsteht
Zufälle führen uns mitunter zu neuen Aufgaben und Bestimmungen. Hier trifft dies voll zu. Mein Freund Paul Swoboda, übrigens unter einem Pseudonym ebenfalls schon viele Jahre literarisch tätig, ist Science-Fiction-Fan.Jedenfalls mehr als ich. Er machte mich mit der SFGW – der Science Fiction Gruppe Wien – bekannt
http://www.sfgw.at
und machte mich darauf aufmerksam, dass eine großartige private Science-Fiction- und Fantasy-Bibliothek in Wien ensteht und bereits der Öffentlichkeit zugänglich ist, die Villa Fantastica
http://www.villafantastica.com
Wie wäre ich sonst auf die Idee gekommen, eine Science-Fiction-Bibliothek aufzubauen, ausgerechnet in einem versteckten Dorf im Südburgenland?
Nun, sie ist im Entstehen. Sie wird ein Zwerg bleiben, den mehr lassen meine räumlichen Verhältnisse nicht zu.
Aber wenn auch nicht viel mehr als eine launige Idee, meine SF-Bibliothel wird einen richtig schönen Science-Fiction-Namen bekommen:
„Das Café am Ende des Universums“,
eine Hommage an Paul Swobodas Lieblingsautoren Douglas Adams.
In einem nur für sportliche Besucher zugänglichen Nebenraum wird die Sammlung als Präsenzbibliothek zur Verfügung stehen und ist für Fans dieses Genres nach Voranmeldung geöffnet.
Meine eigene Büchersammlung beinhaltete bis vor wenigen Jahren nur einige wenige SF-Bücher und Fantasy-Romane.
Seit ich die Absicht bekundet habe, eine sozusagen halböffentliche SF-Bibliothek in meinem Haus einzurichten, werde ich mit Büchergeschenken bzw. -spenden regelrecht überhäuft.
Zur Realisierung des „Cafés am Ende des Universums“ (den Namen hat Paul Swoboda ersonnen) fehlt nicht viel.
Der Raum ist in einem guten Zustand, leer und bis auf Wände (Rigipsplatten, die noch zu verspachteln und zu weißeln sind) bezugsfertig.
Es wird Sitzmöglichkeiten zum Schmökern geben.
Auch eine Kaffeehausgarnitur und eine Kaffeemaschine stehen schon bereit. Der Name verpflichtet!
Sobald die Wände weiß gestrichen sind, werden weiße Bücherregale angeschafft und – nun, alle Bücher werden anfangs nicht gleich Platz haben, aber eine Auswahl immerhin!
Die restlichen Bücherschätze bleiben in Kartons und sind dort gut aufgehoben, können natürlich ebenfalls eingesehen werden.
Wegen anderer Bauprojekte hat sich die Verwirklichung meiner kleinen südburgenländischen SF-Bibliothek verzögert.
Nun wird’s aber nicht mehr lange dauern!